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Panzerabwehr - Mannschaft
Beschreibung
Konter aus der Moderne gegen Einheiten der Kavallerieklasse.
Historischer Kontext
Auch wenn der erste Einsatz von Panzern auf dem Schlachtfeld nicht sonderlich vielversprechend verlief, wurde gegen Ende des Ersten Weltkriegs deutlich, dass etwas unternommen werden musste, um zu verhindern, dass sie die eigene Infanterie einfach überrollten. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs fanden sich im Arsenal der meisten Länder einige kleinkalibrige (nicht größer als 50 mm) Artilleriegeschütze zum Durchschlagen der Panzerung von Panzerfahrzeugen, um die Besatzung, den Motor oder die Munition zu vernichten. Aber aufgrund der Fortschritte im Panzerbau und bei den Panzerstrategien erschufen die Deutschen und dann auch die Briten immer größere Panzerabwehrwaffen, die von einer furchtlosen Mannschaft bedient wurden ... denn um die Waffe zu betreiben, musste die Mannschaft sich auf offenem Gelände befinden und war somit anfällig für so ziemlich alles, was auf dem Schlachtfeld umherflog. Gegen Ende des Krieges verließen die Deutschen sich auf ihr berühmtes 88-mm-Geschütz, die Amerikaner setzten auf 105-mm-Geschütze und die Russen nutzten 122-mm-Haubitzen mit offener Visierung.
PortraitSquare
icon_unit_at_crew

Eigenschaften

Wird verbessert zu
icon_unit_modern_at
Moderne Panzerabwehr
Verbesserung von
icon_unit_pike_and_shot
Musketenpikenier
icon_unit_sweden_carolean
Karoliner
Beförderungsklasse: Kavallerie-Abwehr
icon_moves
2
Fortbewegung
icon_strength
75
Nahkampfstärke

Voraussetzungen

Technologie
icon_tech_chemistry
Chemie
Produktionskosten
Grundkosten: 400 Produktion
Kaufkosten
Grundkosten: 1600 Gold
Unterhaltskosten
Grundkosten: 4 Gold
PortraitSquare
icon_unit_at_crew
Beschreibung
Konter aus der Moderne gegen Einheiten der Kavallerieklasse.
Historischer Kontext
Auch wenn der erste Einsatz von Panzern auf dem Schlachtfeld nicht sonderlich vielversprechend verlief, wurde gegen Ende des Ersten Weltkriegs deutlich, dass etwas unternommen werden musste, um zu verhindern, dass sie die eigene Infanterie einfach überrollten. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs fanden sich im Arsenal der meisten Länder einige kleinkalibrige (nicht größer als 50 mm) Artilleriegeschütze zum Durchschlagen der Panzerung von Panzerfahrzeugen, um die Besatzung, den Motor oder die Munition zu vernichten. Aber aufgrund der Fortschritte im Panzerbau und bei den Panzerstrategien erschufen die Deutschen und dann auch die Briten immer größere Panzerabwehrwaffen, die von einer furchtlosen Mannschaft bedient wurden ... denn um die Waffe zu betreiben, musste die Mannschaft sich auf offenem Gelände befinden und war somit anfällig für so ziemlich alles, was auf dem Schlachtfeld umherflog. Gegen Ende des Krieges verließen die Deutschen sich auf ihr berühmtes 88-mm-Geschütz, die Amerikaner setzten auf 105-mm-Geschütze und die Russen nutzten 122-mm-Haubitzen mit offener Visierung.

Eigenschaften

Wird verbessert zu
icon_unit_modern_at
Moderne Panzerabwehr
Verbesserung von
icon_unit_pike_and_shot
Musketenpikenier
icon_unit_sweden_carolean
Karoliner
Beförderungsklasse: Kavallerie-Abwehr
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2
Fortbewegung
icon_strength
75
Nahkampfstärke

Voraussetzungen

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Grundkosten: 400 Produktion
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Grundkosten: 1600 Gold
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