Konzepte
Zivilisationen/Staatsoberhäupter
Stadtstaaten
Bezirke
Gebäude
Wunder und Projekte
Einheiten
Einheiten-Beförderungen
Große Persönlichkeiten
Technologien
Ausrichtungen
Regierungen und Politiken
Religionen
Gelände und Geländearten
Ressourcen
Modernisierungen und Handelswege
Gouverneure
Historische Momente
Kollektivierung
Beschreibung
+4 Nahrung
aus inländischen
Handelswegen.
Historischer Kontext
Aufgrund einer drohenden Hungersnot und einem nicht abgedeckten Bedarf an zwei Millionen Tonnen Getreide behauptete Stalin im Jahr 1928 n. Chr., dass die Kulaken (wohlhabende Bauern) das Getreide horten würden. Während einer Plenarsitzung des Zentralkomitees im November 1929 startete das Politbüro ein Programm der Kollektivierung der landwirtschaftlichen Produktion in der Sowjetunion ... und setzte es gewaltsam durch. Zwischen 1929 und 1940 wurden 91% der Landwirtschaft in Kolchosen (kollektiv organisierte Bauernhöfe) "umgestaltet". Die ländlichen, landwirtschaftlich genutzten Flächen, die ehemals Privatbesitz der Bauern waren, wurden industrialisiert und für die Massenproduktion umgestaltet. So sollte einerseits die explodierende Bevölkerung der Städte ernährt werden und andererseits Exportgüter bereitgestellt werden, da die meisten kapitalistischen Staaten Russland nichts anderes als landwirtschaftliche Güter abkaufen würden. Durch die Kollektivierung wurde die Produktion effizienter und besser kontrollierbar, erreichte aber nie die Produktivität der vorrevolutionären Landwirtschaft.
PortraitSquare
icon_policy_collectivization

Voraussetzungen

Ausrichtung
PortraitSquare
icon_policy_collectivization
Beschreibung
+4 Nahrung
aus inländischen
Handelswegen.
Historischer Kontext
Aufgrund einer drohenden Hungersnot und einem nicht abgedeckten Bedarf an zwei Millionen Tonnen Getreide behauptete Stalin im Jahr 1928 n. Chr., dass die Kulaken (wohlhabende Bauern) das Getreide horten würden. Während einer Plenarsitzung des Zentralkomitees im November 1929 startete das Politbüro ein Programm der Kollektivierung der landwirtschaftlichen Produktion in der Sowjetunion ... und setzte es gewaltsam durch. Zwischen 1929 und 1940 wurden 91% der Landwirtschaft in Kolchosen (kollektiv organisierte Bauernhöfe) "umgestaltet". Die ländlichen, landwirtschaftlich genutzten Flächen, die ehemals Privatbesitz der Bauern waren, wurden industrialisiert und für die Massenproduktion umgestaltet. So sollte einerseits die explodierende Bevölkerung der Städte ernährt werden und andererseits Exportgüter bereitgestellt werden, da die meisten kapitalistischen Staaten Russland nichts anderes als landwirtschaftliche Güter abkaufen würden. Durch die Kollektivierung wurde die Produktion effizienter und besser kontrollierbar, erreichte aber nie die Produktivität der vorrevolutionären Landwirtschaft.

Voraussetzungen

Ausrichtung