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Armbrustschütze
Beschreibung
Fernkampfeinheit des Mittelalters.
Historischer Kontext
Die Armbrust (die leichter zu bedienen ist als ein Bogen und sich daher perfekt für Landarbeiter eignete, die nicht viel Zeit für Schießübungen hatten), ist im Grunde ein kleiner, schwerer Bogen, der horizontal an einer Mittelsäule angebracht ist, sodass man einen kurzen Pfeil oder Bolzen einspannen und abfeuern kann. Sie wurde im östlichen China erfunden und kam erstmals in der treffenderweise als Zeit der Streitenden Reiche bezeichneten Zeit im 4. Jahrhundert v. Chr. zum Einsatz. Der berühmte chinesische Militärstratege Sun Tzu widmete der Armbrust in seinem Buch "Die Kunst des Krieges" ganze zwei Kapitel. Etwa zur selben Zeit tauchte ein Vorfahr der Armbrust auch in Griechenland auf, und auch die Römer verwendeten wohl einige. Doch erst im Mittelalter dominierte die Armbrust die Schlachtfelder Europas. In Kombination mit Pikenieren (deren Waffe ebenfalls kein großes Geschick erforderte), konnte ein Haufen Armbrustschützen so gut wie jede Bedrohung abwenden. Der einzige Nachteil der Armbrust war ihre eher komplizierte Fertigung, doch bis zur Erfindung der Muskete war sie die beste Waffe, die das kämpferische Landvolk sich nur vorstellen konnte.
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Voraussetzungen

Technologie
Produktionskosten
Grundkosten: 180 Produktion
Kaufkosten
Grundkosten: 720 Gold
Unterhaltskosten
Grundkosten: 3 Gold
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Beschreibung
Fernkampfeinheit des Mittelalters.
Historischer Kontext
Die Armbrust (die leichter zu bedienen ist als ein Bogen und sich daher perfekt für Landarbeiter eignete, die nicht viel Zeit für Schießübungen hatten), ist im Grunde ein kleiner, schwerer Bogen, der horizontal an einer Mittelsäule angebracht ist, sodass man einen kurzen Pfeil oder Bolzen einspannen und abfeuern kann. Sie wurde im östlichen China erfunden und kam erstmals in der treffenderweise als Zeit der Streitenden Reiche bezeichneten Zeit im 4. Jahrhundert v. Chr. zum Einsatz. Der berühmte chinesische Militärstratege Sun Tzu widmete der Armbrust in seinem Buch "Die Kunst des Krieges" ganze zwei Kapitel. Etwa zur selben Zeit tauchte ein Vorfahr der Armbrust auch in Griechenland auf, und auch die Römer verwendeten wohl einige. Doch erst im Mittelalter dominierte die Armbrust die Schlachtfelder Europas. In Kombination mit Pikenieren (deren Waffe ebenfalls kein großes Geschick erforderte), konnte ein Haufen Armbrustschützen so gut wie jede Bedrohung abwenden. Der einzige Nachteil der Armbrust war ihre eher komplizierte Fertigung, doch bis zur Erfindung der Muskete war sie die beste Waffe, die das kämpferische Landvolk sich nur vorstellen konnte.

Voraussetzungen

Technologie
Produktionskosten
Grundkosten: 180 Produktion
Kaufkosten
Grundkosten: 720 Gold
Unterhaltskosten
Grundkosten: 3 Gold