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Kublai Khan (Mongolei)
Einzigartige Fähigkeit

Gerege

Ein zusätzlicher Wirtschaftspolitik-Platz in jeder Regierung. Zufälliges Heureka und Eingebung, wenn Ihr zum ersten Mal einen Handelsposten in der Stadt einer anderen Zivilisation etabliert.

Zusammenfassung
Kublai Khan konzentriert sich im Gegensatz zu seinem Großvater darauf, Handelswege zu errichten und die begleitenden Heurekas und Inspirationen zu nutzen, um einen Wissenschaftssieg voranzutreiben.
Detaillierter Umgang
Mit einem zusätzlich zur Verfügung stehenden Wirtschaftspolitik-Platz ist Kublai Khan für eine Reihe unterschiedlicher Siege gut aufgestellt. Seine Handelswege müssen aber unterhalten werden, er sollte also vorsichtig bei der Planung neuer Kriege sein. Kublai Khan sucht immer nach neuen Freunden, denn er erhält Heurekas und Inspirationen vom ersten erfolgreichen Handelsposten in einer fremden Zivilisation. Diese Fortschritte sind für einen Wissenschafts- oder Kultursieg hilfreich.
Historischer Kontext
Wenn es jemandem vorherbestimmt war, das mongolische Reiche zu einen und zu vergrößern, dann dem Enkel des großen Dschingis Khan. Kublai Khan herrschte von 1260 n. Chr. bis 1294 n. Chr. und erschuf ein Reich, das sich von der koreanischen Halbinsel bis zu den Grenzen des heutigen Bagdad erstreckte.

Kublai Khan kam 1215 n. Chr. als vierter Sohn von Tolui Khan zur Welt. Schon als Kind zeigte er seine Begabung fürs Reiten und Kämpfen. Er begleitete seinen Vater bereits als Jugendlicher auf Feldzüge und machte sich einen Namen als ernstzunehmender Krieger. Kublai Khan nutzte seine Zeit aber auch, um sich weiterzubilden, vor allem in chinesischer Kunst und Literatur, was ihm später als Yuan-Kaiser von Vorteil sein sollte.

Nach dem Tod seines Vaters hielt sich Kublai Khan an die Erbfolge. Der Titel des Großen Khan ging somit auf Kublai Khans älteren Bruder Möngke über. Kublai Khan befürwortete die Herrschaft seines älteren Bruders zunächst und seine Loyalität brachte ihm die Position des Ilchan oder Statthalters ein. Er nutzte diese Zeit, um von seinem Bruder zu lernen, Bündnisse zu schmieden und als Krieger auf dem Feld zu dienen, wenn die Zeiten es erforderten. Nach dem seines Bruders im Jahr 1259 n. Chr. musste er jedoch mit seinem jüngeren Bruder Arigkbugha (der erheblich weniger Geduld als Kublai zeigte) um den Titel des Großen Khan kämpfen. Trotz Arigkbughas Beliebtheit verfügte Kublai Khan über mehr Ressourcen und die Unterstützung mehrerer Prinzen aus ganz Zentralasien, die ihm genug Rückhalt boten, um den Titel für sich zu beanspruchen.

Der "Große Khan" zu sein reichte ihm jedoch nicht. Kublai Khan wollte mehr. Mit einem Blick auf das größere Ganze erkannte Kublai ein zerrissenes Reich - die Überreste des Vermächtnisses seines Großvaters - und strebte danach, es erneut zu einen und sogar auszudehnen. Er richtete seinen Blick auf China.

Der erste Vorstoß nach China nahm fünf Jahre in Anspruch und Kublai Khan nahm unaufhaltsam eine chinesische Stadt nach der anderen ein, angefangen mit Xiangyang und Fancheng bis hin zur Eroberung von Lin’an, der Hauptstadt der Song-Dynastie, im Jahr 1276 n. Chr. Er zeigte sich gnädig und ließ den chinesischen Kindkaiser und seine Mutter am Leben, um sie als politische Gefangene an seinem Hof zu halten. 1278 n. Chr. hatte Kublai Khan endlich sein Ziel erreicht und wurde zum Kaiser von China ernannt, nachdem er den letzten Prinzen, der ihm noch im Weg stand, in einer entscheidenden Seeschlacht geschlagen hatte. Mit seinem Sieg wurde er zum ersten Mongolen, der über ganz China herrschte. Er begründete die Yuan-Dynastie und wurde ihr erster Herrscher.

Kublai Khan kleidete sich strategisch geschickt in die traditionellen Gewänder chinesischer Kaiser. Statt seinen neuen Untergebenen sich selbst und die mongolischen Bräuche aufzuzwingen, schob er sie ihnen wie einen Splitter unter - spürbar, aber nicht allzu schmerzhaft. Dabei stellte er natürlich sicher, dass die Mongolen vor allem in höheren Regierungskreisen die Macht wahrten, ohne seine neuen Untertanen jedoch zu unterdrücken. Händler, Handwerker, Zentralasiaten und der mongolische Adel hatten einen hohen Stellenwert im neuen Reich. Die Han-Chinesen wurden zu Bürgern der Mittel- und Unterschicht degradiert und durften keine Staatsämter bekleiden. Einzelne durften zumindest Verwaltungsaufgaben übernehmen, insbesondere jene mit einem hohen Bildungsstand. Kublai Khan tolerierte andere Religionen und förderte konfuzianische Ideale. Er setzte auf einen Regierungsstil, der sich eher an dem orientierte, den die Han-Chinesen zuvor gewohnt waren, als an traditioneller mongolischer Herrschaft.

Kublai Khan bewirkte während seiner Regentschaft als Kaiser zahlreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen. Er förderte die Nutzung von Papiergeld für geschäftliche Zwecke, befürwortete aufgrund seines direkten Kontakts zu Papst Gregor X. den Handel mit dem Westen und tolerierte sogar westliche Missionare. Kublai Khan kannte auch Niccolò Polos Sohn Marco. Marco Polo berichtete in seinen Berichten stets wohlwollend über Kublai Khan und die beiden standen über mindestens siebzehn Jahre in engem Kontakt zueinander. Händler und Handwerker profitierten unter dem neuen Regime von Steuervergünstigungen, die sie zum Teil wohl Kublai Khans Wertschätzung für feine chinesische Porzellanarbeiten zu verdanken hatten. Kublai Khan verstand sich meisterlich darauf, wichtige Handelswege zu kontrollieren und zu schützen, sodass die Wirtschaft unter der mongolischen Herrschaft florierte.

Auch wenn Kublai Khan überwiegend wohlwollend und als gütiger Kaiser betrachtete wurde, waren nicht alle mit ihm oder seiner Politik einverstanden. So waren die Han-Chinesen nicht gerade erfreut über die neue Klassenstruktur und die damit verbundenen höheren Steuerabgaben. Auch Kublai Khans Cousin Qaidu war während seiner gesamten Regentschaft eine immerwährende Gefahr, auch wenn Qaidus Versuche, den Großen Khan und Kaiser zu stürzen, nie von Erfolg gekrönt sein sollten.

Auch während seiner Zeit als Kaiser führte Kublai Khan weiter Krieg zur Expansion seines ohnehin großen Reiches. Einige Regionen unterwarfen sich schnell, während andere sich widersetzten, manchmal mehr dank Glück als aufgrund ihrer Kampfstärke. So unternahm Kublai Khan zum Beispiel zwei Versuche zur Eroberung Japans, aber beide Versuche scheiterten an der überlegenen japanischen Marine und vor allem an unglücklich einsetzenden Stürmen - diese Stürme wurden auch als Kamikaze oder "göttlicher Wind" bezeichnet.

Kublai Khans produktive Regentschaft endete nach vierunddreißig Jahren mit seinem Tod im Jahr 1294 n. Chr. Obwohl der Verlust seiner (Lieblings-)Frau und seines ältesten Sohnes ihn in eine tiefe Depression stürzte, erreichte er das stolze Alter von neunundsiebzig Jahren.
icon_leader_default
Lasst uns von nun an freundschaftlich miteinander umgehen. Wir glauben, dass alle Länder einer großen Familie angehören.

Eigenschaften

Zivilisationen
icon_civilization_mongolia
Mongolei

Präferenzen

Agenden
Pax Mongolica
Mag militärisch starke Zivilisationen mit hohem Goldertrag. Mag keine militärisch oder einkommensschwachen Zivilisationen.
Religion
icon_religion_buddhism
Buddhismus
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Lasst uns von nun an freundschaftlich miteinander umgehen. Wir glauben, dass alle Länder einer großen Familie angehören.

Eigenschaften

Zivilisationen
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Mongolei

Präferenzen

Agenden
Pax Mongolica
Mag militärisch starke Zivilisationen mit hohem Goldertrag. Mag keine militärisch oder einkommensschwachen Zivilisationen.
Religion
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Buddhismus
Einzigartige Fähigkeit

Gerege

Ein zusätzlicher Wirtschaftspolitik-Platz in jeder Regierung. Zufälliges Heureka und Eingebung, wenn Ihr zum ersten Mal einen Handelsposten in der Stadt einer anderen Zivilisation etabliert.

Zusammenfassung
Kublai Khan konzentriert sich im Gegensatz zu seinem Großvater darauf, Handelswege zu errichten und die begleitenden Heurekas und Inspirationen zu nutzen, um einen Wissenschaftssieg voranzutreiben.
Detaillierter Umgang
Mit einem zusätzlich zur Verfügung stehenden Wirtschaftspolitik-Platz ist Kublai Khan für eine Reihe unterschiedlicher Siege gut aufgestellt. Seine Handelswege müssen aber unterhalten werden, er sollte also vorsichtig bei der Planung neuer Kriege sein. Kublai Khan sucht immer nach neuen Freunden, denn er erhält Heurekas und Inspirationen vom ersten erfolgreichen Handelsposten in einer fremden Zivilisation. Diese Fortschritte sind für einen Wissenschafts- oder Kultursieg hilfreich.
Historischer Kontext
Wenn es jemandem vorherbestimmt war, das mongolische Reiche zu einen und zu vergrößern, dann dem Enkel des großen Dschingis Khan. Kublai Khan herrschte von 1260 n. Chr. bis 1294 n. Chr. und erschuf ein Reich, das sich von der koreanischen Halbinsel bis zu den Grenzen des heutigen Bagdad erstreckte.

Kublai Khan kam 1215 n. Chr. als vierter Sohn von Tolui Khan zur Welt. Schon als Kind zeigte er seine Begabung fürs Reiten und Kämpfen. Er begleitete seinen Vater bereits als Jugendlicher auf Feldzüge und machte sich einen Namen als ernstzunehmender Krieger. Kublai Khan nutzte seine Zeit aber auch, um sich weiterzubilden, vor allem in chinesischer Kunst und Literatur, was ihm später als Yuan-Kaiser von Vorteil sein sollte.

Nach dem Tod seines Vaters hielt sich Kublai Khan an die Erbfolge. Der Titel des Großen Khan ging somit auf Kublai Khans älteren Bruder Möngke über. Kublai Khan befürwortete die Herrschaft seines älteren Bruders zunächst und seine Loyalität brachte ihm die Position des Ilchan oder Statthalters ein. Er nutzte diese Zeit, um von seinem Bruder zu lernen, Bündnisse zu schmieden und als Krieger auf dem Feld zu dienen, wenn die Zeiten es erforderten. Nach dem seines Bruders im Jahr 1259 n. Chr. musste er jedoch mit seinem jüngeren Bruder Arigkbugha (der erheblich weniger Geduld als Kublai zeigte) um den Titel des Großen Khan kämpfen. Trotz Arigkbughas Beliebtheit verfügte Kublai Khan über mehr Ressourcen und die Unterstützung mehrerer Prinzen aus ganz Zentralasien, die ihm genug Rückhalt boten, um den Titel für sich zu beanspruchen.

Der "Große Khan" zu sein reichte ihm jedoch nicht. Kublai Khan wollte mehr. Mit einem Blick auf das größere Ganze erkannte Kublai ein zerrissenes Reich - die Überreste des Vermächtnisses seines Großvaters - und strebte danach, es erneut zu einen und sogar auszudehnen. Er richtete seinen Blick auf China.

Der erste Vorstoß nach China nahm fünf Jahre in Anspruch und Kublai Khan nahm unaufhaltsam eine chinesische Stadt nach der anderen ein, angefangen mit Xiangyang und Fancheng bis hin zur Eroberung von Lin’an, der Hauptstadt der Song-Dynastie, im Jahr 1276 n. Chr. Er zeigte sich gnädig und ließ den chinesischen Kindkaiser und seine Mutter am Leben, um sie als politische Gefangene an seinem Hof zu halten. 1278 n. Chr. hatte Kublai Khan endlich sein Ziel erreicht und wurde zum Kaiser von China ernannt, nachdem er den letzten Prinzen, der ihm noch im Weg stand, in einer entscheidenden Seeschlacht geschlagen hatte. Mit seinem Sieg wurde er zum ersten Mongolen, der über ganz China herrschte. Er begründete die Yuan-Dynastie und wurde ihr erster Herrscher.

Kublai Khan kleidete sich strategisch geschickt in die traditionellen Gewänder chinesischer Kaiser. Statt seinen neuen Untergebenen sich selbst und die mongolischen Bräuche aufzuzwingen, schob er sie ihnen wie einen Splitter unter - spürbar, aber nicht allzu schmerzhaft. Dabei stellte er natürlich sicher, dass die Mongolen vor allem in höheren Regierungskreisen die Macht wahrten, ohne seine neuen Untertanen jedoch zu unterdrücken. Händler, Handwerker, Zentralasiaten und der mongolische Adel hatten einen hohen Stellenwert im neuen Reich. Die Han-Chinesen wurden zu Bürgern der Mittel- und Unterschicht degradiert und durften keine Staatsämter bekleiden. Einzelne durften zumindest Verwaltungsaufgaben übernehmen, insbesondere jene mit einem hohen Bildungsstand. Kublai Khan tolerierte andere Religionen und förderte konfuzianische Ideale. Er setzte auf einen Regierungsstil, der sich eher an dem orientierte, den die Han-Chinesen zuvor gewohnt waren, als an traditioneller mongolischer Herrschaft.

Kublai Khan bewirkte während seiner Regentschaft als Kaiser zahlreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen. Er förderte die Nutzung von Papiergeld für geschäftliche Zwecke, befürwortete aufgrund seines direkten Kontakts zu Papst Gregor X. den Handel mit dem Westen und tolerierte sogar westliche Missionare. Kublai Khan kannte auch Niccolò Polos Sohn Marco. Marco Polo berichtete in seinen Berichten stets wohlwollend über Kublai Khan und die beiden standen über mindestens siebzehn Jahre in engem Kontakt zueinander. Händler und Handwerker profitierten unter dem neuen Regime von Steuervergünstigungen, die sie zum Teil wohl Kublai Khans Wertschätzung für feine chinesische Porzellanarbeiten zu verdanken hatten. Kublai Khan verstand sich meisterlich darauf, wichtige Handelswege zu kontrollieren und zu schützen, sodass die Wirtschaft unter der mongolischen Herrschaft florierte.

Auch wenn Kublai Khan überwiegend wohlwollend und als gütiger Kaiser betrachtete wurde, waren nicht alle mit ihm oder seiner Politik einverstanden. So waren die Han-Chinesen nicht gerade erfreut über die neue Klassenstruktur und die damit verbundenen höheren Steuerabgaben. Auch Kublai Khans Cousin Qaidu war während seiner gesamten Regentschaft eine immerwährende Gefahr, auch wenn Qaidus Versuche, den Großen Khan und Kaiser zu stürzen, nie von Erfolg gekrönt sein sollten.

Auch während seiner Zeit als Kaiser führte Kublai Khan weiter Krieg zur Expansion seines ohnehin großen Reiches. Einige Regionen unterwarfen sich schnell, während andere sich widersetzten, manchmal mehr dank Glück als aufgrund ihrer Kampfstärke. So unternahm Kublai Khan zum Beispiel zwei Versuche zur Eroberung Japans, aber beide Versuche scheiterten an der überlegenen japanischen Marine und vor allem an unglücklich einsetzenden Stürmen - diese Stürme wurden auch als Kamikaze oder "göttlicher Wind" bezeichnet.

Kublai Khans produktive Regentschaft endete nach vierunddreißig Jahren mit seinem Tod im Jahr 1294 n. Chr. Obwohl der Verlust seiner (Lieblings-)Frau und seines ältesten Sohnes ihn in eine tiefe Depression stürzte, erreichte er das stolze Alter von neunundsiebzig Jahren.
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