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Wohnviertel

Wohnviertel
Beschreibung
Ein Stadtbezirk, der basierend auf der Anziehungskraft des Geländefeldes Wohnraum bietet:
Atemberaubend: +6 Wohnraum.
Bezaubernd: +5 Wohnraum.
Durchschnittlich: +4 Wohnraum.
Unattraktiv: +3 Wohnraum.
Abstoßend: +2 Wohnraum.
Historischer Kontext
Die Sesamstraße ist eine idealisierte Nachbarschaft. In der Realität sind Nachbarschaften zunehmend selten funktionierende soziale Netzwerke mit freundlichen Werten, Zielen und einer Kultur. Mit der industriellen Revolution lebten erstmals mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land und da es nur begrenzte und langsame Fortbewegungsmöglichkeiten gab, bildeten sich zunehmend überfüllte und unhygienische Mietskasernen in Städten wie London, New York und Berlin, damit die Fabrikarbeiter und Büroangestellten näher an ihrer Arbeitsstätte waren. Dann kamen das Telefon und das Automobil und plötzlich konnten diese Mittelstands-Lohnsklaven den übervollen Slums und Ghettos entkommen und in die Vorstadt ziehen. In den 1880er Jahren war London umgeben von geplanten "Siedlungen" wie Wembley Park oder Kingsbury Garden Village ... genau wie bald darauf die meisten anderen Industriestädte.
PortraitSquare
icon_district_neighborhood

Eigenschaften

Ersetzt durch
icon_district_mbanza
M'banza
+4 Wohnraum

Voraussetzungen

Ausrichtung
icon_civic_urbanization
Urbanisierung
Produktionskosten
Grundkosten: 54 Produktion

Nutzung

Schaltet Gebäude frei
icon_building_food_market
Lebensmittelmarkt
icon_building_shopping_mall
Einkaufszentrum
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Beschreibung
Ein Stadtbezirk, der basierend auf der Anziehungskraft des Geländefeldes Wohnraum bietet:
Atemberaubend: +6 Wohnraum.
Bezaubernd: +5 Wohnraum.
Durchschnittlich: +4 Wohnraum.
Unattraktiv: +3 Wohnraum.
Abstoßend: +2 Wohnraum.
Historischer Kontext
Die Sesamstraße ist eine idealisierte Nachbarschaft. In der Realität sind Nachbarschaften zunehmend selten funktionierende soziale Netzwerke mit freundlichen Werten, Zielen und einer Kultur. Mit der industriellen Revolution lebten erstmals mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land und da es nur begrenzte und langsame Fortbewegungsmöglichkeiten gab, bildeten sich zunehmend überfüllte und unhygienische Mietskasernen in Städten wie London, New York und Berlin, damit die Fabrikarbeiter und Büroangestellten näher an ihrer Arbeitsstätte waren. Dann kamen das Telefon und das Automobil und plötzlich konnten diese Mittelstands-Lohnsklaven den übervollen Slums und Ghettos entkommen und in die Vorstadt ziehen. In den 1880er Jahren war London umgeben von geplanten "Siedlungen" wie Wembley Park oder Kingsbury Garden Village ... genau wie bald darauf die meisten anderen Industriestädte.

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