Kann eine Heilung benutzen, um sich und alle angrenzenden verbündeten religiösen Einheiten zu heilen. Kann keinen theologischen Kampf mit Einheiten anderer Religionen einleiten (kann sich aber verteidigen).
Historischer Kontext
Das Sanskrit-Wort 'Guru' bedeutet Lehrer, aber was ist schon ein Lehrer ohne jemanden, den er belehren kann?
Seit jeher waren die Gurus sowohl Gelehrte als auch spirituelle Führer ihrer Schüler. Das heißt, ein Guru bot nicht nur Antworten, sondern half seinen Schülern, Fragen zu interpretieren. Der Guru gilt als 'schwer beladen' mit Wissen, Weisheit und manchmal verborgenen Schriften.
Man sollte sich natürlich vor inoffiziellen Gurus in Acht nehmen: Diese falschen Gurus nehmen bekanntlich existierende Schriften und versetzen sie mit ihrem eigenen Gedankengut.
In den Guru-Shishya-Traditionen von Buddhismus, Hinduismus und Jainismus kam ein potenzieller Schüler mit Geschenken zum Heim des Gurus, um seine Bereitschaft zu lernen zu zeigen. Wenn er den Schüler für annehmbar hielt, gab der Guru dann seine esoterischen und besonderen Lehren weiter.
Auf ähnliche Art bewahrten Sikh-Gurus die Schriften der Gurus vor ihnen auf und reproduzierten sie. Auf diese Weise sicherte das Verhältnis zum Guru, dass das Wissen über Generationen weitergegeben wurde.
Kann eine Heilung benutzen, um sich und alle angrenzenden verbündeten religiösen Einheiten zu heilen. Kann keinen theologischen Kampf mit Einheiten anderer Religionen einleiten (kann sich aber verteidigen).
Historischer Kontext
Das Sanskrit-Wort 'Guru' bedeutet Lehrer, aber was ist schon ein Lehrer ohne jemanden, den er belehren kann?
Seit jeher waren die Gurus sowohl Gelehrte als auch spirituelle Führer ihrer Schüler. Das heißt, ein Guru bot nicht nur Antworten, sondern half seinen Schülern, Fragen zu interpretieren. Der Guru gilt als 'schwer beladen' mit Wissen, Weisheit und manchmal verborgenen Schriften.
Man sollte sich natürlich vor inoffiziellen Gurus in Acht nehmen: Diese falschen Gurus nehmen bekanntlich existierende Schriften und versetzen sie mit ihrem eigenen Gedankengut.
In den Guru-Shishya-Traditionen von Buddhismus, Hinduismus und Jainismus kam ein potenzieller Schüler mit Geschenken zum Heim des Gurus, um seine Bereitschaft zu lernen zu zeigen. Wenn er den Schüler für annehmbar hielt, gab der Guru dann seine esoterischen und besonderen Lehren weiter.
Auf ähnliche Art bewahrten Sikh-Gurus die Schriften der Gurus vor ihnen auf und reproduzierten sie. Auf diese Weise sicherte das Verhältnis zum Guru, dass das Wissen über Generationen weitergegeben wurde.