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Berufsarmee
Beschreibung
50 % Nachlass auf Gold bei allen Einheiten-
Verbesserungen.
Historischer Kontext
Im frühen Mittelalter bildeten Leibeigene und Sklaven den Großteil der Armeen; kaum ausgebildet und schlecht ausgerüstet waren sie abgesehen von ihrer bloßen Masse ziemlich nutzlos im Kampf. Die Idee einer vom Staat unterhaltenen "Berufsarmee" ging - wie so vieles andere - mit dem Römischen Reich verloren (nur China unterhielt noch eine Berufsarmee). Aber als verschiedene Nationen sich aus den Ruinen erhoben, unterstützten Könige ihre von Feudalherren eingezogenen Männer allmählich mit bezahlten Berufssoldaten. Diese Soldaten waren meist in Kasernen untergebracht und von der Zivilbevölkerung getrennt, um Spannungen zu minimieren, und der König kam für ihre Nahrung, Waffen, Kleider und Ausbildung auf. Sie waren (nahezu) immer effizienter als die Amateure.
PortraitSquare
icon_policy_professional_army

Eigenschaften

Veraltet durch
icon_civilization_unknown
Streitmacht - Modernisierung

Voraussetzungen

Ausrichtung
icon_civic_mercenaries
Söldner
PortraitSquare
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Beschreibung
50 % Nachlass auf Gold bei allen Einheiten-
Verbesserungen.
Historischer Kontext
Im frühen Mittelalter bildeten Leibeigene und Sklaven den Großteil der Armeen; kaum ausgebildet und schlecht ausgerüstet waren sie abgesehen von ihrer bloßen Masse ziemlich nutzlos im Kampf. Die Idee einer vom Staat unterhaltenen "Berufsarmee" ging - wie so vieles andere - mit dem Römischen Reich verloren (nur China unterhielt noch eine Berufsarmee). Aber als verschiedene Nationen sich aus den Ruinen erhoben, unterstützten Könige ihre von Feudalherren eingezogenen Männer allmählich mit bezahlten Berufssoldaten. Diese Soldaten waren meist in Kasernen untergebracht und von der Zivilbevölkerung getrennt, um Spannungen zu minimieren, und der König kam für ihre Nahrung, Waffen, Kleider und Ausbildung auf. Sie waren (nahezu) immer effizienter als die Amateure.

Eigenschaften

Veraltet durch
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Streitmacht - Modernisierung

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