In gotteszentrierten Zivilisationen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich in einigen Städten "religiöse" Bereiche entwickeln, in denen sich Schreine, Tempel, Klöster, Altare, Kirchen und dergleichen sammeln. Oftmals scheinen sich diese Bereiche an heiligen Stätten zu befinden, an Orten der Wunder, Visionen oder Offenbarungen. Die heiligste Stätte des Islam, die Kaaba, gehört dazu. Jerusalem hat ebenfalls sehr viele heilige Stätten. Und dann wäre da noch der katholische Vatikan, eine ganze heilige Stadt mitten in Rom. Und die Menschen machen noch immer Pilgerreisen zu solchen Orten, Beispiele dafür sind die Moslems, die nach Mekka reisen und damit zu sogenannten Haddsch werden, die Sikh, die täglich dafür beten, einmal den Goldenen Tempel in Amritsar zu besuchen oder der inbrünstige Wunsch des auserwählten Volks, den Tempelberg zu sehen.
In gotteszentrierten Zivilisationen ist es nicht ungewöhnlich, dass sich in einigen Städten "religiöse" Bereiche entwickeln, in denen sich Schreine, Tempel, Klöster, Altare, Kirchen und dergleichen sammeln. Oftmals scheinen sich diese Bereiche an heiligen Stätten zu befinden, an Orten der Wunder, Visionen oder Offenbarungen. Die heiligste Stätte des Islam, die Kaaba, gehört dazu. Jerusalem hat ebenfalls sehr viele heilige Stätten. Und dann wäre da noch der katholische Vatikan, eine ganze heilige Stadt mitten in Rom. Und die Menschen machen noch immer Pilgerreisen zu solchen Orten, Beispiele dafür sind die Moslems, die nach Mekka reisen und damit zu sogenannten Haddsch werden, die Sikh, die täglich dafür beten, einmal den Goldenen Tempel in Amritsar zu besuchen oder der inbrünstige Wunsch des auserwählten Volks, den Tempelberg zu sehen.