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Informationszeitalter

Kompositwaffen
Historischer Kontext
Seit den frühesten Zeitaltern hatten fähige Militärkommandanten integrierte Formationen aus Infanterie, Bogenschützen und was auch immer zu der jeweiligen Zeit als Kavallerie bezeichnet wurde in der Schlacht - mit mehr oder weniger großem Erfolg. Doch erst als Gustav II. Adolf eine 3-Pfund-Kanone mit seinen Infanterieregimentern in die Schlacht schickte und Musketiere mit seinen Kavallerieeinheiten kombinierte, zeigte das Konzept seine wahre Stärke. Im weiteren Verlauf des Jahrhunderts kombinierten mehrere europäische Nationen Musketiere, leichte Infanterie, Dragoner und berittene Artillerie zu Brigaden. Napoléon revolutionierte die Taktiken durch den Einsatz schnell vorrückender Vorhut-Einheiten leichter Kavallerie, leichter Infanterie und von Pferdeartillerie in seiner Grande Armée.

Trotz des Abstiegs in Grabenkämpfe an der Westfront brachte der Erste Weltkrieg zwei neue Waffen an die Front - den Panzer und das Flugzeug. In den folgenden Jahren bis zur nächsten Katastrophe schlugen verschiedene Militärdenker neue kombinierte Waffensysteme für den "Waffenkrieg" vor, den sie ausgearbeitet hatten. Zu diesen sollten Artillerieunterstützung, Luftunterstützung, Panzer und Infanterie mit gemeinsamer Hilfe während eines Angriffs zählen. Einer von denen, dessen Ideen Aufmerksamkeit bekamen, war ein deutscher Offizier namens Erwin Rommel, dessen Buch "Gefechts-Aufgaben für Zug und Kompanie" 1934 veröffentlicht wurde. Der erfolgreiche Blitzkrieg im Westen und Osten wurde mit schnellen gepanzerten Formationen realisiert, die von motorisierter Infanterie, Geschossen mit Eigenantrieb und speziellen Bodenunterstützungsfliegern begleitet wurden.

Nach den Erfolgen gegen die Deutschen adoptierten die Supermächte den Ansatz der Operation verbundener Kräfte als Doktrin (vergessen wir mal die Atombomben, die runterregneten). Das U.S. Marine Corps zum Beispiel formalisierte das Konzept der unabhängigen Marine Air-Ground Task Force 1963. Der Vietnam-Krieg und der Afghanistan-Krieg brachten mobile Lufteinheiten und "Spezialeinheiten" hervor, die schnelle Angriffe in einem Gelände ermöglichten, wo ansonsten keine konventionellen verbundenen Einheiten kämpfen konnten. Die Golfkriege schließlich zeigten der Welt die neuen Theorien von verbundenen Kräften in die Praxis umgesetzt.
PortraitSquare
icon_tech_combined_arms
"Es ist besser, für etwas zu sterben, als für nichts zu leben."
- George S. Patton
"Die unkalkulierbare Variable im Krieg ist der menschliche Wille."
- B.H. Liddell Hart

Schaltet frei

Flugzeugträger
Zerstörer
Uran

Voraussetzungen

Atomzeitalter
Erforderliche Technologien
icon_tech_steel
Stahl
icon_tech_combustion
Verbrennungsmotor
Forschungskosten
Grundkosten: 1410 Wissenschaft
Bonusse
Besitzt 3 Armeen oder Armadas.

Fortschritt

Führt zu Technologien
icon_tech_nuclear_fission
Kernspaltung
PortraitSquare
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Historischer Kontext
Seit den frühesten Zeitaltern hatten fähige Militärkommandanten integrierte Formationen aus Infanterie, Bogenschützen und was auch immer zu der jeweiligen Zeit als Kavallerie bezeichnet wurde in der Schlacht - mit mehr oder weniger großem Erfolg. Doch erst als Gustav II. Adolf eine 3-Pfund-Kanone mit seinen Infanterieregimentern in die Schlacht schickte und Musketiere mit seinen Kavallerieeinheiten kombinierte, zeigte das Konzept seine wahre Stärke. Im weiteren Verlauf des Jahrhunderts kombinierten mehrere europäische Nationen Musketiere, leichte Infanterie, Dragoner und berittene Artillerie zu Brigaden. Napoléon revolutionierte die Taktiken durch den Einsatz schnell vorrückender Vorhut-Einheiten leichter Kavallerie, leichter Infanterie und von Pferdeartillerie in seiner Grande Armée.

Trotz des Abstiegs in Grabenkämpfe an der Westfront brachte der Erste Weltkrieg zwei neue Waffen an die Front - den Panzer und das Flugzeug. In den folgenden Jahren bis zur nächsten Katastrophe schlugen verschiedene Militärdenker neue kombinierte Waffensysteme für den "Waffenkrieg" vor, den sie ausgearbeitet hatten. Zu diesen sollten Artillerieunterstützung, Luftunterstützung, Panzer und Infanterie mit gemeinsamer Hilfe während eines Angriffs zählen. Einer von denen, dessen Ideen Aufmerksamkeit bekamen, war ein deutscher Offizier namens Erwin Rommel, dessen Buch "Gefechts-Aufgaben für Zug und Kompanie" 1934 veröffentlicht wurde. Der erfolgreiche Blitzkrieg im Westen und Osten wurde mit schnellen gepanzerten Formationen realisiert, die von motorisierter Infanterie, Geschossen mit Eigenantrieb und speziellen Bodenunterstützungsfliegern begleitet wurden.

Nach den Erfolgen gegen die Deutschen adoptierten die Supermächte den Ansatz der Operation verbundener Kräfte als Doktrin (vergessen wir mal die Atombomben, die runterregneten). Das U.S. Marine Corps zum Beispiel formalisierte das Konzept der unabhängigen Marine Air-Ground Task Force 1963. Der Vietnam-Krieg und der Afghanistan-Krieg brachten mobile Lufteinheiten und "Spezialeinheiten" hervor, die schnelle Angriffe in einem Gelände ermöglichten, wo ansonsten keine konventionellen verbundenen Einheiten kämpfen konnten. Die Golfkriege schließlich zeigten der Welt die neuen Theorien von verbundenen Kräften in die Praxis umgesetzt.
"Es ist besser, für etwas zu sterben, als für nichts zu leben."
- George S. Patton
"Die unkalkulierbare Variable im Krieg ist der menschliche Wille."
- B.H. Liddell Hart

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Zerstörer
Uran

Voraussetzungen

Atomzeitalter
Erforderliche Technologien
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Stahl
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Verbrennungsmotor
Forschungskosten
Grundkosten: 1410 Wissenschaft
Bonusse
Besitzt 3 Armeen oder Armadas.

Fortschritt

Führt zu Technologien
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