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Renaissance

Industriezeitalter

Moderne

Atomzeitalter

Computertechnologie

Fortgeschrittene Ballistik

Fortgeschrittene Luftfahrt

Kernspaltung

Kompositwaffen

Plastik

Raketentechnik

Synthetisches Material

Informationszeitalter

Fortgeschrittene Ballistik
Historischer Kontext
Als die Menschen damit begannen, Raketen abzufeuern, wurde der Bedarf an einem neuen Verständnis von Ballistik deutlich. Der Flug von Raketen, Flugzeugen, Flugkörpern, Raumschiffen und so weiter konnte einfach nicht mehr mit dem aktuellen Wissensstand bezüglich Innen-, Abgangs-, Außen- und Zielballistik erklärt werden, der damals von Technikern angesammelt worden war. Als Goddard und von Braun damit begannen, den Himmel zu erleuchten, brauchte es mehr als einen rotierenden Körper, um die Rakete an ihrem gewünschten Zielpunkt einschlagen zu lassen. Und Probleme wie die Fluchtgeschwindigkeit und der orbitale Wiedereintritt gewannen allmählich an Bedeutung, besonders für zukünftige Kosmonauten und Astronauten. In der Zwischenzeit veränderten Düsenflugzeuge, die in Höhen von 10-15.000 m (33-49.000 Fuß) bei Mach-Geschwindigkeit fliegen konnten, die Dynamik des Fliegens zu der von Ballistik.

Obwohl die klassische Mechanik immer noch zutrifft, wird die Ballistik für Raketen und Flugkörper so komplex, dass Mathematiker Differentialgleichungen zweiter Ordnung ableiten müssen, um Fläche und Gegenkraft zu berechnen und die Ankunftszeit am Ziel zu schätzen. Selbst die Schwerkraft muss in Betracht gezogen werden. Wenn man anschließend noch Raketen und Flugkörper hinzufügt, die von sich schnell bewegenden Flugzeugen in einer Heck-kreuzenden Flugbahn starten, können nur noch Computer zutreffende Berechnungen vornehmen.

Jene, die Dinge in den Orbit und darüber hinaus schießen wollten, waren gezwungen, ein ganz neues Feld zu erschaffen: die Astrodynamik, eine Kombination aus Ballistik und Himmelsmechanik. Wenn man einen Mann auf dem Mond absetzen wollte (und ihn lebendig zurück zur Erde bringen wollte), reichte die reine Ballistik nicht aus. Der Versuch, zwei sich bewegende Objekte sicher zusammenbringen war so komplex, dass NASAs Apollo Guidance Computer entwickelt wurde, ein Mikro-Computer an Bord, mit dem die Astronauten über das DSKY-Tastenfeld für beinahe unverzügliche ballistische Berechnungen kommunizieren konnten.

Die Anwendung von Ballistik ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass Menschen allein damit nicht mehr fertig werden.
PortraitSquare
icon_tech_advanced_ballistics
"Der Mut der Unwissenden ist nutzlos im Angesicht der Kugeln der Gebildeten."
- George Patton
"Ziele auf den Mond. Wenn du verfehlst, triffst du vielleicht einen Stern."
- W. Clement Stone

Schaltet frei

Luftabwehr - Geschütz
Maschinengewehr

Voraussetzungen

Atomzeitalter
Erforderliche Technologien
icon_tech_replaceable_parts
Normbauteile
icon_tech_steel
Stahl
Forschungskosten
Grundkosten: 1410 Wissenschaft
Bonusse
Baut 1 Ölkraftwerk

Fortschritt

Führt zu Technologien
icon_tech_nuclear_fission
Kernspaltung
icon_tech_guidance_systems
Lenksysteme
PortraitSquare
icon_tech_advanced_ballistics
Historischer Kontext
Als die Menschen damit begannen, Raketen abzufeuern, wurde der Bedarf an einem neuen Verständnis von Ballistik deutlich. Der Flug von Raketen, Flugzeugen, Flugkörpern, Raumschiffen und so weiter konnte einfach nicht mehr mit dem aktuellen Wissensstand bezüglich Innen-, Abgangs-, Außen- und Zielballistik erklärt werden, der damals von Technikern angesammelt worden war. Als Goddard und von Braun damit begannen, den Himmel zu erleuchten, brauchte es mehr als einen rotierenden Körper, um die Rakete an ihrem gewünschten Zielpunkt einschlagen zu lassen. Und Probleme wie die Fluchtgeschwindigkeit und der orbitale Wiedereintritt gewannen allmählich an Bedeutung, besonders für zukünftige Kosmonauten und Astronauten. In der Zwischenzeit veränderten Düsenflugzeuge, die in Höhen von 10-15.000 m (33-49.000 Fuß) bei Mach-Geschwindigkeit fliegen konnten, die Dynamik des Fliegens zu der von Ballistik.

Obwohl die klassische Mechanik immer noch zutrifft, wird die Ballistik für Raketen und Flugkörper so komplex, dass Mathematiker Differentialgleichungen zweiter Ordnung ableiten müssen, um Fläche und Gegenkraft zu berechnen und die Ankunftszeit am Ziel zu schätzen. Selbst die Schwerkraft muss in Betracht gezogen werden. Wenn man anschließend noch Raketen und Flugkörper hinzufügt, die von sich schnell bewegenden Flugzeugen in einer Heck-kreuzenden Flugbahn starten, können nur noch Computer zutreffende Berechnungen vornehmen.

Jene, die Dinge in den Orbit und darüber hinaus schießen wollten, waren gezwungen, ein ganz neues Feld zu erschaffen: die Astrodynamik, eine Kombination aus Ballistik und Himmelsmechanik. Wenn man einen Mann auf dem Mond absetzen wollte (und ihn lebendig zurück zur Erde bringen wollte), reichte die reine Ballistik nicht aus. Der Versuch, zwei sich bewegende Objekte sicher zusammenbringen war so komplex, dass NASAs Apollo Guidance Computer entwickelt wurde, ein Mikro-Computer an Bord, mit dem die Astronauten über das DSKY-Tastenfeld für beinahe unverzügliche ballistische Berechnungen kommunizieren konnten.

Die Anwendung von Ballistik ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass Menschen allein damit nicht mehr fertig werden.
"Der Mut der Unwissenden ist nutzlos im Angesicht der Kugeln der Gebildeten."
- George Patton
"Ziele auf den Mond. Wenn du verfehlst, triffst du vielleicht einen Stern."
- W. Clement Stone

Schaltet frei

Luftabwehr - Geschütz
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Voraussetzungen

Atomzeitalter
Erforderliche Technologien
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Normbauteile
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Stahl
Forschungskosten
Grundkosten: 1410 Wissenschaft
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Kernspaltung
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