Konzepte
Zivilisationen/Staatsoberhäupter
Stadtstaaten
Bezirke
Gebäude
Wunder und Projekte
Einheiten
Einheiten-Beförderungen
Große Persönlichkeiten
Technologien
Ausrichtungen
Regierungen und Politiken
Religionen
Gelände und Geländearten
Ressourcen
Modernisierungen und Handelswege
Gouverneure
Historische Momente

Einführung

Regierungen

Militärische Politiken

Wirtschaftliche Politiken

Diplomatische Politiken

Große-Persönlichkeiten-Politiken

Eingebung

Erfindungsgeist

Fresken

Laissez-Faire

Literarische Tradition

Militärorganisation

Navigation

Nobelpreis

Offenbarung

Reisende Händler

Strategos

Symphonien

Goldenes-Zeitalter-Politiken

"Dunkles Zeitalter"-Politiken

Joker-Politik

Laissez-Faire
Beschreibung
+4 Großer Händler-Punkte
pro Runde.
Historischer Kontext
Wirtschaftsliberalismus ist der heilige Gral der Kapitalisten, da alle privaten Transaktionen frei von jeglicher Überwachung oder Aufsicht durch Regierungen sind - das gilt für Zolltarife, Subventionen, Handelsregelungen, Grenzen bei Monopolen, Preiskontrollen, Arbeit oder anderen Blödsinn. Die Debatte über wirtschaftlichen Liberalismus lässt sich bis zu den Han-, Tang-, Song- und Ming-Dynastien in China zurückverfolgen, als Beamte und Händler sich über Jahrhunderte hinweg stritten, wie viel Einfluss der Regierung notwendig oder gerechtfertigt sei. In der Moderne wurde die Debatte heftiger, als multinationale Konzerne immer einflussreicher wurden. Adam Smith erkannte tiefe moralische Unklarheiten an und John Maynard Keynes verdammte den Wirtschaftsliberalismus völlig.
PortraitSquare
icon_policy_laissez_faire

Voraussetzungen

Ausrichtung
icon_civic_capitalism
Kapitalismus
PortraitSquare
icon_policy_laissez_faire
Beschreibung
+4 Großer Händler-Punkte
pro Runde.
Historischer Kontext
Wirtschaftsliberalismus ist der heilige Gral der Kapitalisten, da alle privaten Transaktionen frei von jeglicher Überwachung oder Aufsicht durch Regierungen sind - das gilt für Zolltarife, Subventionen, Handelsregelungen, Grenzen bei Monopolen, Preiskontrollen, Arbeit oder anderen Blödsinn. Die Debatte über wirtschaftlichen Liberalismus lässt sich bis zu den Han-, Tang-, Song- und Ming-Dynastien in China zurückverfolgen, als Beamte und Händler sich über Jahrhunderte hinweg stritten, wie viel Einfluss der Regierung notwendig oder gerechtfertigt sei. In der Moderne wurde die Debatte heftiger, als multinationale Konzerne immer einflussreicher wurden. Adam Smith erkannte tiefe moralische Unklarheiten an und John Maynard Keynes verdammte den Wirtschaftsliberalismus völlig.

Voraussetzungen

Ausrichtung
icon_civic_capitalism
Kapitalismus
Sprache
Regeln wählen
Get it on App StoreGet it on Google Play
Urheberrechte ©Datenschutzerklärung