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Strategos
Beschreibung
+2 Großer General-Punkte
pro Runde.
Historischer Kontext
In der hellenischen Welt stand der Begriff "Strategos" für einen Anführer der Armee, wandelte sich mit der Zeit aber immer mehr zur Bedeutung eines großen Generals. Als die Makedonen Griechenland überrannten, nutzten Philipp II. und sein Sohn Alexander den Begriff für Kommandanten mit speziellen Aufgabengebieten, die quasi als Stellvertreter für den König fungierten. Später, während der Diadochenzeit, verstand man darunter ein Gouverneursamt, das zivile und militärische Aufgaben verband. In Byzanz, wo man weiter Griechisch sprach, war ein Strategos der höchste Militäroffizier einer Feldarmee, der üblicherweise schon ab dem Kindesalter für diese mehr oder weniger erbliche Position geschult wurde.
PortraitSquare
icon_policy_strategos

Eigenschaften

Veraltet durch
icon_policy_military_organization
Militärorganisation

Voraussetzungen

Ausrichtung
icon_civic_military_tradition
Militärtradition
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Beschreibung
+2 Großer General-Punkte
pro Runde.
Historischer Kontext
In der hellenischen Welt stand der Begriff "Strategos" für einen Anführer der Armee, wandelte sich mit der Zeit aber immer mehr zur Bedeutung eines großen Generals. Als die Makedonen Griechenland überrannten, nutzten Philipp II. und sein Sohn Alexander den Begriff für Kommandanten mit speziellen Aufgabengebieten, die quasi als Stellvertreter für den König fungierten. Später, während der Diadochenzeit, verstand man darunter ein Gouverneursamt, das zivile und militärische Aufgaben verband. In Byzanz, wo man weiter Griechisch sprach, war ein Strategos der höchste Militäroffizier einer Feldarmee, der üblicherweise schon ab dem Kindesalter für diese mehr oder weniger erbliche Position geschult wurde.

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