Handel
Kultur
Militaristisch
Religiös
Wissenschaftlich
Cardiff
Einzigartige Fähigkeit
Industrie-Stadtstaat
1 
Gesandter: +2 
Produktion in der 
Hauptstadt beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
3 Gesandte: +2 Produktion in jeder Stadt mit einer Werkstatt beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
6 Gesandte: +2 Produktion in jeder Stadt mit einer Fabrik beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
Cardiff-Suzerän-Bonus
Städte erhalten +2 
Energie für jeden Hafen.
Historischer Kontext
Cardiff, die größte Stadt in Wales, erlebte während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts eine Blütezeit als Bergbau- und Industriestandort. Sie ist auch heute noch als Hauptstadt von Wales ein wichtiges wirtschaftliches und administratives Zentrum.
Am Fluss Taff errichteten die Römer eine kleine Festung an der Straße zwischen Gloucester und Carmarthen in der Nähe der Flussmündung in den Severn und den Bristolkanal, was den walisischen Namen dieser Siedlung, Caer-Taff, erklärt, was übersetzt "Burg am Taff" bedeutet. Die einstige römische Festung wurde schließlich von normannischen Herrschern übernommen und in der Stadt ist immer noch ein steinerner Wohnturm aus dem Jahr 1150 erhalten geblieben. Um die Burg herum wuchs eine wohlhabende, durch Mauern geschützte Stadt, die sich während des Mittelalters durch den florierenden Land- und Seehandel immer weiter ausdehnte.
Die Geschichte Cardiffs ist eng mit der industriellen Revolution in England verknüpft. Der Bau von Eisen- und Kohlebergwerken am Ende des 18. Jahrhunderts führte zu einem Ausbau des Hafens von Cardiff, um die Kohle aus den Bergen zu verschiffen. Der Eisenbahn-Hype des 19. Jahrhunderts brachte der Stadt Bahnstrecken, Stahlwerke und Produktionsstätten, denen die räumliche Nähe der Eisen- und Kohlebergwerke zugutekamen. Arbeiter strömten aus Wales, England und Irland in die Stadt. Der Hafen wuchs weiter, wurde stetig erweitert und 1913 war Cardiff der größte Kohlehafen der Welt, der Kunden auf dem ganzen Globus belieferte.
John Crichton-Stuart, Marquess of Bute, ist wohl eine der Personen, am stärksten für die Industrialisierung von Cardiff verantwortlich war. Als Besitzer von Cardiff Castle nutzte er eine Kombination aus planerischem Talent und brutaler Anwendung mittelalterlicher Gesetze, um den Handel über den Hafen von Cardiff zu fördern und von seinen Rivalen wegzuleiten. Er stellte sich auch offen gegen Arbeiterorganisationen und hatte einen großen Anteil an den Arbeiteraufständen und Konflikten während des 19. Jahrhunderts in dieser Region.
Die Kohleindustrie in Cardiff erreichte während des ersten Weltkriegs ihren Höhepunkt und erlebte danach einen rapiden Niedergang. Während des gesamten 20. Jahrhunderts ging die Produktion stetig zurück, auch wenn die Stadt als wichtiges Verwaltungszentrum der walisischen Politik wieder an Bedeutung gewann und 1955 zur Hauptstadt von Wales gemacht wurde. In der Neuzeit hat sich die Stadt auf der Suche nach neuen Märkten für die Produktions- und Technikbranchen immer wieder neu erfunden und beheimatet sogar eine ansehnliche Film- und Fernsehszene. Cardiff mag nicht mehr für seine Kohle berühmt sein, aber die Abenteuer eines schrägen Doktors aus dem All auf Zeitreise haben die Stadt in ganz neuen Kreisen bekannt gemacht.
Am Fluss Taff errichteten die Römer eine kleine Festung an der Straße zwischen Gloucester und Carmarthen in der Nähe der Flussmündung in den Severn und den Bristolkanal, was den walisischen Namen dieser Siedlung, Caer-Taff, erklärt, was übersetzt "Burg am Taff" bedeutet. Die einstige römische Festung wurde schließlich von normannischen Herrschern übernommen und in der Stadt ist immer noch ein steinerner Wohnturm aus dem Jahr 1150 erhalten geblieben. Um die Burg herum wuchs eine wohlhabende, durch Mauern geschützte Stadt, die sich während des Mittelalters durch den florierenden Land- und Seehandel immer weiter ausdehnte.
Die Geschichte Cardiffs ist eng mit der industriellen Revolution in England verknüpft. Der Bau von Eisen- und Kohlebergwerken am Ende des 18. Jahrhunderts führte zu einem Ausbau des Hafens von Cardiff, um die Kohle aus den Bergen zu verschiffen. Der Eisenbahn-Hype des 19. Jahrhunderts brachte der Stadt Bahnstrecken, Stahlwerke und Produktionsstätten, denen die räumliche Nähe der Eisen- und Kohlebergwerke zugutekamen. Arbeiter strömten aus Wales, England und Irland in die Stadt. Der Hafen wuchs weiter, wurde stetig erweitert und 1913 war Cardiff der größte Kohlehafen der Welt, der Kunden auf dem ganzen Globus belieferte.
John Crichton-Stuart, Marquess of Bute, ist wohl eine der Personen, am stärksten für die Industrialisierung von Cardiff verantwortlich war. Als Besitzer von Cardiff Castle nutzte er eine Kombination aus planerischem Talent und brutaler Anwendung mittelalterlicher Gesetze, um den Handel über den Hafen von Cardiff zu fördern und von seinen Rivalen wegzuleiten. Er stellte sich auch offen gegen Arbeiterorganisationen und hatte einen großen Anteil an den Arbeiteraufständen und Konflikten während des 19. Jahrhunderts in dieser Region.
Die Kohleindustrie in Cardiff erreichte während des ersten Weltkriegs ihren Höhepunkt und erlebte danach einen rapiden Niedergang. Während des gesamten 20. Jahrhunderts ging die Produktion stetig zurück, auch wenn die Stadt als wichtiges Verwaltungszentrum der walisischen Politik wieder an Bedeutung gewann und 1955 zur Hauptstadt von Wales gemacht wurde. In der Neuzeit hat sich die Stadt auf der Suche nach neuen Märkten für die Produktions- und Technikbranchen immer wieder neu erfunden und beheimatet sogar eine ansehnliche Film- und Fernsehszene. Cardiff mag nicht mehr für seine Kohle berühmt sein, aber die Abenteuer eines schrägen Doktors aus dem All auf Zeitreise haben die Stadt in ganz neuen Kreisen bekannt gemacht.
Stadtstaat-Typ
Industrie
Stadtstaat-Typ
Industrie
Einzigartige Fähigkeit
Industrie-Stadtstaat
1 Gesandter: +2 Produktion in der Hauptstadt beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
3 Gesandte: +2 Produktion in jeder Stadt mit einer Werkstatt beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
6 Gesandte: +2 Produktion in jeder Stadt mit einer Fabrik beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
Cardiff-Suzerän-Bonus
Städte erhalten +2 Energie für jeden Hafen.
Historischer Kontext
Cardiff, die größte Stadt in Wales, erlebte während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts eine Blütezeit als Bergbau- und Industriestandort. Sie ist auch heute noch als Hauptstadt von Wales ein wichtiges wirtschaftliches und administratives Zentrum.
Am Fluss Taff errichteten die Römer eine kleine Festung an der Straße zwischen Gloucester und Carmarthen in der Nähe der Flussmündung in den Severn und den Bristolkanal, was den walisischen Namen dieser Siedlung, Caer-Taff, erklärt, was übersetzt "Burg am Taff" bedeutet. Die einstige römische Festung wurde schließlich von normannischen Herrschern übernommen und in der Stadt ist immer noch ein steinerner Wohnturm aus dem Jahr 1150 erhalten geblieben. Um die Burg herum wuchs eine wohlhabende, durch Mauern geschützte Stadt, die sich während des Mittelalters durch den florierenden Land- und Seehandel immer weiter ausdehnte.
Die Geschichte Cardiffs ist eng mit der industriellen Revolution in England verknüpft. Der Bau von Eisen- und Kohlebergwerken am Ende des 18. Jahrhunderts führte zu einem Ausbau des Hafens von Cardiff, um die Kohle aus den Bergen zu verschiffen. Der Eisenbahn-Hype des 19. Jahrhunderts brachte der Stadt Bahnstrecken, Stahlwerke und Produktionsstätten, denen die räumliche Nähe der Eisen- und Kohlebergwerke zugutekamen. Arbeiter strömten aus Wales, England und Irland in die Stadt. Der Hafen wuchs weiter, wurde stetig erweitert und 1913 war Cardiff der größte Kohlehafen der Welt, der Kunden auf dem ganzen Globus belieferte.
John Crichton-Stuart, Marquess of Bute, ist wohl eine der Personen, am stärksten für die Industrialisierung von Cardiff verantwortlich war. Als Besitzer von Cardiff Castle nutzte er eine Kombination aus planerischem Talent und brutaler Anwendung mittelalterlicher Gesetze, um den Handel über den Hafen von Cardiff zu fördern und von seinen Rivalen wegzuleiten. Er stellte sich auch offen gegen Arbeiterorganisationen und hatte einen großen Anteil an den Arbeiteraufständen und Konflikten während des 19. Jahrhunderts in dieser Region.
Die Kohleindustrie in Cardiff erreichte während des ersten Weltkriegs ihren Höhepunkt und erlebte danach einen rapiden Niedergang. Während des gesamten 20. Jahrhunderts ging die Produktion stetig zurück, auch wenn die Stadt als wichtiges Verwaltungszentrum der walisischen Politik wieder an Bedeutung gewann und 1955 zur Hauptstadt von Wales gemacht wurde. In der Neuzeit hat sich die Stadt auf der Suche nach neuen Märkten für die Produktions- und Technikbranchen immer wieder neu erfunden und beheimatet sogar eine ansehnliche Film- und Fernsehszene. Cardiff mag nicht mehr für seine Kohle berühmt sein, aber die Abenteuer eines schrägen Doktors aus dem All auf Zeitreise haben die Stadt in ganz neuen Kreisen bekannt gemacht.
Am Fluss Taff errichteten die Römer eine kleine Festung an der Straße zwischen Gloucester und Carmarthen in der Nähe der Flussmündung in den Severn und den Bristolkanal, was den walisischen Namen dieser Siedlung, Caer-Taff, erklärt, was übersetzt "Burg am Taff" bedeutet. Die einstige römische Festung wurde schließlich von normannischen Herrschern übernommen und in der Stadt ist immer noch ein steinerner Wohnturm aus dem Jahr 1150 erhalten geblieben. Um die Burg herum wuchs eine wohlhabende, durch Mauern geschützte Stadt, die sich während des Mittelalters durch den florierenden Land- und Seehandel immer weiter ausdehnte.
Die Geschichte Cardiffs ist eng mit der industriellen Revolution in England verknüpft. Der Bau von Eisen- und Kohlebergwerken am Ende des 18. Jahrhunderts führte zu einem Ausbau des Hafens von Cardiff, um die Kohle aus den Bergen zu verschiffen. Der Eisenbahn-Hype des 19. Jahrhunderts brachte der Stadt Bahnstrecken, Stahlwerke und Produktionsstätten, denen die räumliche Nähe der Eisen- und Kohlebergwerke zugutekamen. Arbeiter strömten aus Wales, England und Irland in die Stadt. Der Hafen wuchs weiter, wurde stetig erweitert und 1913 war Cardiff der größte Kohlehafen der Welt, der Kunden auf dem ganzen Globus belieferte.
John Crichton-Stuart, Marquess of Bute, ist wohl eine der Personen, am stärksten für die Industrialisierung von Cardiff verantwortlich war. Als Besitzer von Cardiff Castle nutzte er eine Kombination aus planerischem Talent und brutaler Anwendung mittelalterlicher Gesetze, um den Handel über den Hafen von Cardiff zu fördern und von seinen Rivalen wegzuleiten. Er stellte sich auch offen gegen Arbeiterorganisationen und hatte einen großen Anteil an den Arbeiteraufständen und Konflikten während des 19. Jahrhunderts in dieser Region.
Die Kohleindustrie in Cardiff erreichte während des ersten Weltkriegs ihren Höhepunkt und erlebte danach einen rapiden Niedergang. Während des gesamten 20. Jahrhunderts ging die Produktion stetig zurück, auch wenn die Stadt als wichtiges Verwaltungszentrum der walisischen Politik wieder an Bedeutung gewann und 1955 zur Hauptstadt von Wales gemacht wurde. In der Neuzeit hat sich die Stadt auf der Suche nach neuen Märkten für die Produktions- und Technikbranchen immer wieder neu erfunden und beheimatet sogar eine ansehnliche Film- und Fernsehszene. Cardiff mag nicht mehr für seine Kohle berühmt sein, aber die Abenteuer eines schrägen Doktors aus dem All auf Zeitreise haben die Stadt in ganz neuen Kreisen bekannt gemacht.
