Handel
Kultur
Militaristisch
Religiös
Wissenschaftlich
Brüssel
Einzigartige Fähigkeit
Industrie-Stadtstaat
1 
Gesandter: +2 
Produktion in der 
Hauptstadt beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
3 Gesandte: +2 Produktion in jeder Stadt mit einer Werkstatt beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
6 Gesandte: +2 Produktion in jeder Stadt mit einer Fabrik beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
Brüssel-Suzerän-Bonus
Eure Städte erhalten +15 % Produktion für Wunder.
Historischer Kontext
Brüssel wurde im Jahre 979 n. Chr. an den Ufern des Flusses Senne gegründet, als Karl von Niederlothringen die ersten Befestigungen um eine kleine katholische Kapelle und ein Dorf errichtete. Die Stadt lag tief am Fluss und wurde oft überflutet, wofür sie ihren holländischen Namen Broeksel, also "Heim im Sumpf" erhielt. Die Bürger haben über Jahrhunderte versucht, sich davon reinzuwaschen, und konzentrierten sich darauf, die Stadt zu einem industriellen Zentrum im "neuen Europa" zu machen. Umfangreiche Stadtmauern, errichtet und erweitert im 11. bis 14. Jahrhundert, erlaubten eine Periode des Wachstums, der Expansion und relativen Sicherheit, wie es zu dieser Zeit selten war.
An die zweihundert Jahre lang wechselte die Stadt mehr oder weniger friedlich von einem Herrscher zum nächsten. Das endete 1695 abrupt, als Ludwig XIV. von Frankreich Truppen nach Brüssel schickte und die Stadt mit Artillerie beschoss, wobei der Grote Markt und fast ein Drittel der Stadt durch den Angriff zerstört wurden. Das brachte Belgien die zwangsweise "Französifizierung", zumindest in Sachen Kultur.
Es war daher unabwendbar, dass sich 1830 die südlichen, französisch sprechenden Provinzen des damaligen Königreichs der Niederlande in der "belgischen Revolution" von den holländisch sprechenden Provinzen abspalteten - ein Konflikt, der größtenteils in Brüssel ausgetragen wurde. Nach der belgischen Unabhängigkeit begann der neue König Leopold I. mit der Zerstörung der alten Stadtmauern, um Platz für neue Strukturen und mehr moderne Gebäude für seine Hauptstadt zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt war die Senne, einst das Lebensblut der Stadt, ein offener Abwasserkanal geworden, und wurde daher zwischen 1867 und 1871 überbaut.
Brüssel überstand die beiden Weltkriege nahezu unversehrt aufgrund seiner mangelnden strategischen Bedeutung, der Unachtsamkeit seiner deutschen Besetzer und der allgemeinen Passivität seiner Bewohner. Vielleicht war es dies - oder die Tatsache, dass es ein wichtiges Transportzentrum ist - was die Stadt zu einem modernen Zentrum für internationalen Handel und zur De-Facto-Hauptstadt der Europäischen Union, sowie zum Hauptquartier der NATO gemacht hat.
An die zweihundert Jahre lang wechselte die Stadt mehr oder weniger friedlich von einem Herrscher zum nächsten. Das endete 1695 abrupt, als Ludwig XIV. von Frankreich Truppen nach Brüssel schickte und die Stadt mit Artillerie beschoss, wobei der Grote Markt und fast ein Drittel der Stadt durch den Angriff zerstört wurden. Das brachte Belgien die zwangsweise "Französifizierung", zumindest in Sachen Kultur.
Es war daher unabwendbar, dass sich 1830 die südlichen, französisch sprechenden Provinzen des damaligen Königreichs der Niederlande in der "belgischen Revolution" von den holländisch sprechenden Provinzen abspalteten - ein Konflikt, der größtenteils in Brüssel ausgetragen wurde. Nach der belgischen Unabhängigkeit begann der neue König Leopold I. mit der Zerstörung der alten Stadtmauern, um Platz für neue Strukturen und mehr moderne Gebäude für seine Hauptstadt zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt war die Senne, einst das Lebensblut der Stadt, ein offener Abwasserkanal geworden, und wurde daher zwischen 1867 und 1871 überbaut.
Brüssel überstand die beiden Weltkriege nahezu unversehrt aufgrund seiner mangelnden strategischen Bedeutung, der Unachtsamkeit seiner deutschen Besetzer und der allgemeinen Passivität seiner Bewohner. Vielleicht war es dies - oder die Tatsache, dass es ein wichtiges Transportzentrum ist - was die Stadt zu einem modernen Zentrum für internationalen Handel und zur De-Facto-Hauptstadt der Europäischen Union, sowie zum Hauptquartier der NATO gemacht hat.
Stadtstaat-Typ
Industrie
Stadtstaat-Typ
Industrie
Einzigartige Fähigkeit
Industrie-Stadtstaat
1 Gesandter: +2 Produktion in der Hauptstadt beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
3 Gesandte: +2 Produktion in jeder Stadt mit einer Werkstatt beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
6 Gesandte: +2 Produktion in jeder Stadt mit einer Fabrik beim Bau von Wundern, Gebäuden und Bezirken.
Brüssel-Suzerän-Bonus
Eure Städte erhalten +15 % Produktion für Wunder.
Historischer Kontext
Brüssel wurde im Jahre 979 n. Chr. an den Ufern des Flusses Senne gegründet, als Karl von Niederlothringen die ersten Befestigungen um eine kleine katholische Kapelle und ein Dorf errichtete. Die Stadt lag tief am Fluss und wurde oft überflutet, wofür sie ihren holländischen Namen Broeksel, also "Heim im Sumpf" erhielt. Die Bürger haben über Jahrhunderte versucht, sich davon reinzuwaschen, und konzentrierten sich darauf, die Stadt zu einem industriellen Zentrum im "neuen Europa" zu machen. Umfangreiche Stadtmauern, errichtet und erweitert im 11. bis 14. Jahrhundert, erlaubten eine Periode des Wachstums, der Expansion und relativen Sicherheit, wie es zu dieser Zeit selten war.
An die zweihundert Jahre lang wechselte die Stadt mehr oder weniger friedlich von einem Herrscher zum nächsten. Das endete 1695 abrupt, als Ludwig XIV. von Frankreich Truppen nach Brüssel schickte und die Stadt mit Artillerie beschoss, wobei der Grote Markt und fast ein Drittel der Stadt durch den Angriff zerstört wurden. Das brachte Belgien die zwangsweise "Französifizierung", zumindest in Sachen Kultur.
Es war daher unabwendbar, dass sich 1830 die südlichen, französisch sprechenden Provinzen des damaligen Königreichs der Niederlande in der "belgischen Revolution" von den holländisch sprechenden Provinzen abspalteten - ein Konflikt, der größtenteils in Brüssel ausgetragen wurde. Nach der belgischen Unabhängigkeit begann der neue König Leopold I. mit der Zerstörung der alten Stadtmauern, um Platz für neue Strukturen und mehr moderne Gebäude für seine Hauptstadt zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt war die Senne, einst das Lebensblut der Stadt, ein offener Abwasserkanal geworden, und wurde daher zwischen 1867 und 1871 überbaut.
Brüssel überstand die beiden Weltkriege nahezu unversehrt aufgrund seiner mangelnden strategischen Bedeutung, der Unachtsamkeit seiner deutschen Besetzer und der allgemeinen Passivität seiner Bewohner. Vielleicht war es dies - oder die Tatsache, dass es ein wichtiges Transportzentrum ist - was die Stadt zu einem modernen Zentrum für internationalen Handel und zur De-Facto-Hauptstadt der Europäischen Union, sowie zum Hauptquartier der NATO gemacht hat.
An die zweihundert Jahre lang wechselte die Stadt mehr oder weniger friedlich von einem Herrscher zum nächsten. Das endete 1695 abrupt, als Ludwig XIV. von Frankreich Truppen nach Brüssel schickte und die Stadt mit Artillerie beschoss, wobei der Grote Markt und fast ein Drittel der Stadt durch den Angriff zerstört wurden. Das brachte Belgien die zwangsweise "Französifizierung", zumindest in Sachen Kultur.
Es war daher unabwendbar, dass sich 1830 die südlichen, französisch sprechenden Provinzen des damaligen Königreichs der Niederlande in der "belgischen Revolution" von den holländisch sprechenden Provinzen abspalteten - ein Konflikt, der größtenteils in Brüssel ausgetragen wurde. Nach der belgischen Unabhängigkeit begann der neue König Leopold I. mit der Zerstörung der alten Stadtmauern, um Platz für neue Strukturen und mehr moderne Gebäude für seine Hauptstadt zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt war die Senne, einst das Lebensblut der Stadt, ein offener Abwasserkanal geworden, und wurde daher zwischen 1867 und 1871 überbaut.
Brüssel überstand die beiden Weltkriege nahezu unversehrt aufgrund seiner mangelnden strategischen Bedeutung, der Unachtsamkeit seiner deutschen Besetzer und der allgemeinen Passivität seiner Bewohner. Vielleicht war es dies - oder die Tatsache, dass es ein wichtiges Transportzentrum ist - was die Stadt zu einem modernen Zentrum für internationalen Handel und zur De-Facto-Hauptstadt der Europäischen Union, sowie zum Hauptquartier der NATO gemacht hat.
