Krabben leben sowohl in Salz- als auch in Süßwasser und sogar an Land. Die verschiedenen Arten (über 800) haben ein dickes Exoskelett und Doppelscheren. Krabben dienen den Menschen seit Jahrtausenden als Nahrungsquelle; heutzutage machen sie über 20 % von allen weltweit gefangenen, gezüchteten und konsumierten Meereskrebstieren aus. Wasserkrebse setzen Pheromone ein, um Partner anzuziehen – eine wichtige Überlebensfähigkeit, wenn man ihren leckeren Geschmack bedenkt –, während Landkrebse dazu oft visuelle Signale nutzen, wie etwa die männliche Winkerkrabbe, die Weibchen durch das Winken mit ihrer Schere auf sich aufmerksam macht.
Krabben leben sowohl in Salz- als auch in Süßwasser und sogar an Land. Die verschiedenen Arten (über 800) haben ein dickes Exoskelett und Doppelscheren. Krabben dienen den Menschen seit Jahrtausenden als Nahrungsquelle; heutzutage machen sie über 20 % von allen weltweit gefangenen, gezüchteten und konsumierten Meereskrebstieren aus. Wasserkrebse setzen Pheromone ein, um Partner anzuziehen – eine wichtige Überlebensfähigkeit, wenn man ihren leckeren Geschmack bedenkt –, während Landkrebse dazu oft visuelle Signale nutzen, wie etwa die männliche Winkerkrabbe, die Weibchen durch das Winken mit ihrer Schere auf sich aufmerksam macht.