Einzigartiges Gebäude der Maori. +1 Kultur und Glauben für alle Geländefelder dieser Stadt mit einer passierbaren Geländeart oder einem Naturwunder. Erhaltet nach der Erforschung der Luftfahrt +1 Tourismus für alle Geländefelder dieser Stadt mit einer Geländeart oder einem Naturwunder. Keine Unterhaltskosten. Keine Großes-Werk-Plätze.
Historischer Kontext
Ein Marae ist ein Versammlungsplatz der Maori und der zentrale Punkt eines Iwi oder Stammes. Es ist nicht nur räumlich der Mittelpunkt des Wohnsitzes, sondern auch der Kern der Stammesidentität. Hier finden sich die Familien zusammen, um zu feiern, zu trauern, Fremde willkommen zu heißen und Schwüre zu leisten. Das Verhalten auf dem Marae ist von wichtigen Traditionen bestimmt, durch die das Mana des Stammes und seiner Gäste gestärkt wird. Ein Marae ist kein dauerhafter Wohnort, sondern ein besonderer Ort, der wichtigen Gelegenheiten vorbehalten ist.
Ein Marae besteht aus einem freien Platz und einigen Gebäuden wie dem markanten Versammlungshaus (Wharenui) mit seinem großen Vorplatz (Marae ātea). Das Wharenui und das Marae ātea sind mit aufwändig geschnitzten Säulen und Vertäfelungen verziert, die das Erbe des Volkes darstellen – ihr Whakapapa. Gäste werden mit einem Pōwhiri genannten Ritual willkommen geheißen, das mit einer Herausforderung beginnt. Dann werden die Ahnen beider Seiten geehrt, formelle Willkommensansprachen gehalten und Geschenke ausgetauscht. Zuletzt wird ein gemeinsames Mahl eingenommen.
Einzigartiges Gebäude der Maori. +1 Kultur und Glauben für alle Geländefelder dieser Stadt mit einer passierbaren Geländeart oder einem Naturwunder. Erhaltet nach der Erforschung der Luftfahrt +1 Tourismus für alle Geländefelder dieser Stadt mit einer Geländeart oder einem Naturwunder. Keine Unterhaltskosten. Keine Großes-Werk-Plätze.
Historischer Kontext
Ein Marae ist ein Versammlungsplatz der Maori und der zentrale Punkt eines Iwi oder Stammes. Es ist nicht nur räumlich der Mittelpunkt des Wohnsitzes, sondern auch der Kern der Stammesidentität. Hier finden sich die Familien zusammen, um zu feiern, zu trauern, Fremde willkommen zu heißen und Schwüre zu leisten. Das Verhalten auf dem Marae ist von wichtigen Traditionen bestimmt, durch die das Mana des Stammes und seiner Gäste gestärkt wird. Ein Marae ist kein dauerhafter Wohnort, sondern ein besonderer Ort, der wichtigen Gelegenheiten vorbehalten ist.
Ein Marae besteht aus einem freien Platz und einigen Gebäuden wie dem markanten Versammlungshaus (Wharenui) mit seinem großen Vorplatz (Marae ātea). Das Wharenui und das Marae ātea sind mit aufwändig geschnitzten Säulen und Vertäfelungen verziert, die das Erbe des Volkes darstellen – ihr Whakapapa. Gäste werden mit einem Pōwhiri genannten Ritual willkommen geheißen, das mit einer Herausforderung beginnt. Dann werden die Ahnen beider Seiten geehrt, formelle Willkommensansprachen gehalten und Geschenke ausgetauscht. Zuletzt wird ein gemeinsames Mahl eingenommen.