+25 % Kampferfahrung für alle Landeinheiten, die in dieser Stadt ausgebildet werden.
Historischer Kontext
Eine Waffenkammer (oft auch Arsenal genannt, obwohl es zwischen beiden einige entscheidende Unterschiede gibt) ist ein Ort, an dem Waffen und Rüstungen hergestellt, repariert und / oder gelagert werden, wenn sie, zum Beispiel in Friedenszeiten, nicht dazu eingesetzt werden, andere Leute zu töten. Wenn sich Soldaten gerade nicht im Kampf befinden, tragen sie ihre Waffen und Rüstungen normalerweise nicht bei sich (vor allem, wenn es sich um Lanzen und schwere Panzer handelt). Die ersten Waffenkammern datieren bis zu den ersten Berufsarmeen der Sumerer und Akkader zurück. Seit dieser Zeit verfügte jedes stehende Heer über eine Waffenkammer, ob in Form eines einfachen, aber gut vor dem Pöbel bewachten Lagerhauses, oder einer komplexen Produktionsstätte für Musketen. Da es als wenig sinnvoll galt, die Waffen fernab der Truppen auf der anderen Seite der Stadt zu lagern, befand sich die Waffenkammer zumeist in der Nähe der Kasernen. Nicht selten hatten Waffenkammern einen direkten Einfluss auf den Lauf der Geschichte, so unter anderem beim Tower of London, Harpers Ferry, der Rüstkammer des Moskauer Kremls, der Springfield Armory, dem Zeughaus Berlin und vielen anderen.
+25 % Kampferfahrung für alle Landeinheiten, die in dieser Stadt ausgebildet werden.
Historischer Kontext
Eine Waffenkammer (oft auch Arsenal genannt, obwohl es zwischen beiden einige entscheidende Unterschiede gibt) ist ein Ort, an dem Waffen und Rüstungen hergestellt, repariert und / oder gelagert werden, wenn sie, zum Beispiel in Friedenszeiten, nicht dazu eingesetzt werden, andere Leute zu töten. Wenn sich Soldaten gerade nicht im Kampf befinden, tragen sie ihre Waffen und Rüstungen normalerweise nicht bei sich (vor allem, wenn es sich um Lanzen und schwere Panzer handelt). Die ersten Waffenkammern datieren bis zu den ersten Berufsarmeen der Sumerer und Akkader zurück. Seit dieser Zeit verfügte jedes stehende Heer über eine Waffenkammer, ob in Form eines einfachen, aber gut vor dem Pöbel bewachten Lagerhauses, oder einer komplexen Produktionsstätte für Musketen. Da es als wenig sinnvoll galt, die Waffen fernab der Truppen auf der anderen Seite der Stadt zu lagern, befand sich die Waffenkammer zumeist in der Nähe der Kasernen. Nicht selten hatten Waffenkammern einen direkten Einfluss auf den Lauf der Geschichte, so unter anderem beim Tower of London, Harpers Ferry, der Rüstkammer des Moskauer Kremls, der Springfield Armory, dem Zeughaus Berlin und vielen anderen.