+25 % Kampferfahrung für alle Einheiten der Kavallerie- und Belagerungsklasse, die in dieser Stadt ausgebildet werden. Strategisches Ressourcen-Vorratslager +10 (auf Standardgeschwindigkeit).
Kann nicht in einem Lagerbezirk gebaut werden, in dem schon eine Kaserne ist.
Historischer Kontext
Was die Kaserne für die Soldaten der Kavallerie war, waren die Stallungen für ihre Reittiere. Und diesen Pferden und Maultieren des Militärs ging es meistens wesentlich besser als den Bediensteten, die sich um sie kümmern mussten. In den meisten Fällen beinhalteten die Stallungen auch gleich die Kaserne der Kavallerieeinheit wie bei der Turma im Römischen Reich oder der Household Cavalry von Großbritannien. Neben den Ställen, Futterkrippen, Futterlagern und Stallknecht-Quartieren (wenn sie nicht in den Ställen schliefen), umfassten militärische Stallungen auch große Ausbildungs- und Übungsgelände und natürlich auch ein Quartier für den Veterinär. Im Lauf der Zeit wurde der Begriff "Stall" (so zum Beispiel in England) gleichbedeutend mit dem Hauptquartier eines Kavallerieregiments. Neben den Militärstallungen gab es auch oft königliche Stallungen, in denen sich die persönlichen Reittiere und Kutschen des Monarchen befanden - natürlich bewacht von einer berittenen Wacheinheit, die dort stationiert war. Heute wurden die meisten Kavallerieställe durch die etwas weniger glamourösen Fuhrparks ersetzt.
+25 % Kampferfahrung für alle Einheiten der Kavallerie- und Belagerungsklasse, die in dieser Stadt ausgebildet werden. Strategisches Ressourcen-Vorratslager +10 (auf Standardgeschwindigkeit).
Kann nicht in einem Lagerbezirk gebaut werden, in dem schon eine Kaserne ist.
Historischer Kontext
Was die Kaserne für die Soldaten der Kavallerie war, waren die Stallungen für ihre Reittiere. Und diesen Pferden und Maultieren des Militärs ging es meistens wesentlich besser als den Bediensteten, die sich um sie kümmern mussten. In den meisten Fällen beinhalteten die Stallungen auch gleich die Kaserne der Kavallerieeinheit wie bei der Turma im Römischen Reich oder der Household Cavalry von Großbritannien. Neben den Ställen, Futterkrippen, Futterlagern und Stallknecht-Quartieren (wenn sie nicht in den Ställen schliefen), umfassten militärische Stallungen auch große Ausbildungs- und Übungsgelände und natürlich auch ein Quartier für den Veterinär. Im Lauf der Zeit wurde der Begriff "Stall" (so zum Beispiel in England) gleichbedeutend mit dem Hauptquartier eines Kavallerieregiments. Neben den Militärstallungen gab es auch oft königliche Stallungen, in denen sich die persönlichen Reittiere und Kutschen des Monarchen befanden - natürlich bewacht von einer berittenen Wacheinheit, die dort stationiert war. Heute wurden die meisten Kavallerieställe durch die etwas weniger glamourösen Fuhrparks ersetzt.